Reicheneck

  • Burgruine, ehemaliges reichsstädtisches Pflegschloss
  • Gemeinde Happurg
  • Landkreis Nürnberger Land


Die Burg Reicheneck wird erstmals 1238 urkundlich als Besitz des mächtigen Reichsministerialen Ulrich von Königstein bezeugt. Von hier aus nahm er im Auftrag der Staufer Vogteirechte wahr, die sich über den umfangreichen Besitz des Hochstifts Bamberg und der Propstei des Klosters Bergen im Hersbrucker Land erstreckten. Ab den 1240-er Jahren wird größerer Eigen- und Lehnsbesitz vor allem um Reicheneck-Happurg und Königstein sichtbar, dessen Herkunft, wohl auch übertragenes oder vielleicht verpfändetes Gut der 1188 ausgestorbenen Sulzbacher Grafen oder der ihnen folgenden Staufer, nicht mehr zu klären ist.

Der Reichenecker Burgherr, verwandtschaftlich mit der höheren Reichsministerialität aus dem staufischen Schwaben verbunden, rückte spätestens in den 1230-er Jahren an die Spitze der Staufertreuen im ostfränkischen Raum auf. Die überaus zahlreichen Spuren hochmittelalterlichen Eisenerzabbaus im Hersbrucker Land und die dem Schutzheiligen des Bergbaus St. Bartholomäus geweihte, 1253 bezeugte Reichenecker Burgkapelle lassen erkennen, auf welcher ökonomischen Basis Macht und Reichtum des Königsteiners fußten. Durch die Heirat seiner Tochter Elisabeth mit Walter, dem Sohn des dem Kaiser nahe stehenden Edelfreien Konrad Schenk von Klingenburg, erreichte die verwandtschaftliche Verbundenheit die Kernlandschaft des Reiches am Main und Rhein.

Da sowohl der Sohn Wirnt vor 1241 als auch der Enkel Ulrich um 1242 jung verstarben, zeichnete sich das Erlöschen der männlichen Linie der Königsteiner ab. Dies soll Ulrich spätestens 1243 zur Gründung des Dominikanerinnenklosters Engelthal im Hammerbachtal veranlasst haben, zu der er einen erheblichen Teil seines Eigengutes stiftete.

Mit dem Tod des Stifters im Winterhalbjahr 1252/53 ging Reicheneck an den Schwiegersohn Walter Schenk von Klingenburg, wobei erst dessen Söhne Konrad und Walter nach der Veräußerung ihres Besitzes am Untermain ab 1278 als Schenken von Reicheneck siegelten. Zu ihrer Zeit soll die Burg bereits über zwei Kemenaten, demnach zwei heizbare Hauptgebäude verfügt haben. Nach wie vor blieb sie Mittelpunkt einer Herrschaft, die auch nach 1300 mit Hilfe einer vielköpfigen Dienst- und Burghutmannschaft aufrechterhalten wurde; diese saß auf Hofstellen und nur zu einem kleinen Teil auf festen Sitzen in Dörfern um Reicheneck [vgl. u.a. Birkensee, Egensbach, Offenhausen].

Die Söhne des Schenken begründeten im frühen 14. Jahrhundert mit der Waltherschen und Konradinischen zwei Linien, die sich die Burg teilten, jedoch immer häufiger in kräftezehrende Kleinkriege vor allem gegen die Pfalzgrafen, die Stadt Nürnberg und die Landgrafen von Leuchtenberg gerieten. Nach dem unglücklichen Ausgang der Fehde des Konrad III. Schenk 1347/48 gegen die Pfalzgrafen und die Reichsstadt musste eine Hälfte der Burg, die Konradinische Kemenate, dem Bamberger Bischof zu Lehen aufgetragen werden, vermutlich um sie vor einer Zerstörung durch die Pfalzgrafen zu bewahren. Allerdings musste sich der Schenk verpflichten, den Pfalzgrafen einen vierjährigen Kriegsdienst zu leisten und ihnen zehn Jahre lang mit der halben Burg Reicheneck im Bedarfsfall „zu gewarten“.

Die Machtstellung der Schenken wurde weiter geschwächt, als der Bamberger Bischof den Grafen Ludwig von Hohenlohe mit der aufgetragenen Burghälfte belehnte, der sie jedoch bereits 1353 an König Karl IV. verkaufte. Der mittlerweile zum Kaiser gekrönte Karl erklärte sie schon 1356 zu einem böhmischen Erblehen. In den Jahren danach räumte die Walthersche Linie dem Kaiser sogar das Öffnungsrecht über die zweite, noch freieigene Burghälfte ein, sodass der Lehnsherr die Burg im Ernstfall mit Truppen belegen konnte. Durch den folgenreichen Vertrag von Fürstenwalde, mit dem Karl IV. 1373 große Teile seines erst ab 1353 geschaffenen Neuböhmen gegen die Mark Brandenburg eintauschte, fielen das böhmische Lehen (die konradinische Burghälfte) und das Öffnungsrecht über den freieigenen Teil an die Bayernherzöge.

Mit dem Tod dreier Mitglieder der Konradinischen Linie gingen um 1390 (bis auf ein Achtel des Erhard Schenk) deren Anteile an Ludwig II. Schenk von der Waltherschen Linie über. Mit seinem Tod im Jahr 1395 vollzog sich die Übernahme der Burg durch die Töchter Margaretha und Klara und die Schwiegersöhne Hans und Heinrich von Absberg zu Rumburg, die bereits seit dem Städtekrieg 1388 in heftiger Fehde vor allem mit der Reichsstadt Nürnberg lagen. Obwohl die Brüder noch 1397 König Wenzel die Einhaltung des Landfriedens gelobt hatten, fanden weitere Fehdehandlungen statt, die am 7. Juli 1398 zur Belagerung und Einnahme der Burg durch Truppen des Nürnberger Burggrafen Friedrich VI. und der Reichsstadt führten. Der König befahl, sie „bis auf den Grund“ niederzubrennen, woraufhin die Feste noch im Juli angesteckt und innerhalb von sechs Tagen eingelegt wurde. Der Versuch des Wiederaufbaus im Jahr 1400 wurde durch ein Verbot König Ruprechts I. gestoppt.

Nachdem nur weibliche Nachkommen der 1415 bis 1420 verstorbenen Absberger erbten, verfügten als deren Ehemänner Bartholomäus Truchsess von Pommersfelden, Hans Schenk von Geyern und Heinrich VII. von Egloffstein über die Burgstelle. Der Vater des Letzteren, Albrecht VI. von Egloffstein, wurde für seine verwitwete Schwägerin und seine Schwiegertochter vom Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt 1420 mit der nun Egloffsteinschen Besitzhälfte belehnt. Die Herren waren jedoch schon um 1416 übereingekommen, unmittelbar südlich der abgebrochenen alten Burg mit einem Neubau zu beginnen. Mit der Verlegung des Bauplatzes sollte das königliche Verbot des Wiederaufbaus umgangen werden. Daher waren noch um 1510/20 Reste der alten Burg auf dem nördlichen Bergsporn zu sehen, die wohl erst im Laufe des 16. Jahrhunderts vollends verschwanden. Vermutlich mit Duldung der Lehnsherren wurde der Neubau bis etwa 1425 fertiggestellt. Es entstand eine vierflügelige An­lage, die sich um einen fast quadratischen Innenhof gruppierte, in dem ein über Eck stehender rechteckiger Bergfried aufgeführt wurde. Die neue Anlage wurde darüber hinaus mit zwei Torhäusern gesichert.

Streit unter der Erbengemeinschaft blieb nicht aus, spätestens seit die Truchsesse von Pommersfelden ihre Anteile an die Egloffsteiner verkauft hatten. Ab 1434 fand ein Schlichtungsverfahren unter dem Vorsitz des Markgrafen Friedrich I. statt, das 1437 zu einem Teilungsvertrag zwischen Albrecht VI. von Egloffstein und Hans Schenk von Geyern führte. Er enthält auch Einzelheiten über die Burganlage, wo mehrere Stuben und Kammern aufgeteilt wurden, auch ein Gewölbe „mit einem Kellerlein“, Dachböden, Pferde- und Schweinestallungen und der nicht näher lokalisierte Stadel. Nicht geteilt wurden der Bergfried, die Tor- und Badestuben, die Bäckerei mit dem Backofen, der Brunnen, die Kapelle, die Befestigungsanlagen wie der Zwinger, die hohe Mantel- oder Schildmauer und die Gräben. Dasselbe galt für die Anlagen, die wohl außerhalb der Burg lagen: eine Schenke, Gärten und das Gärtnerhaus, der Hag (das die Burg umgebende Freigelände, vermutlich mit Dornengesträuch bewachsen) sowie diverse grundherrschaftliche Rechte.

Wie schon die Absberger gebärdete sich Albrecht VI. von Egloffstein, der auch über Henfenfeld verfügte, als eifriger Fehdeteilnehmer und aggressiver Vertreter einer restaurativen Adelspolitik. Dies brachte ihm die Aberkennung der Hochgerichtsbarkeit über Henfenfeld und Reicheneck, mit der er erst privilegiert worden war, und schließlich sogar die Reichsacht ein, 1431 ausgesprochen durch König Sigmund. Ein Höhepunkt seiner Umtriebe war sicher die Beteiligung an der so genannten Hirschhorner Fehde, bei der Bischof Johann II. von Würzburg Ende 1438 gefangen, auf die Burg Reicheneck verbracht und erst im März 1439 wieder freigelassen wurde.

Mit dem Tod des Hans Schenk von Geyern um 1444 fiel dessen Besitzanteil an die Tochter Magdalena und den Schwiegersohn Georg von Seckendorff, die ihn bereits 1453 an Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut verkauften. Die Egloffsteiner hielten ihren Anteil noch für Jahre und leisteten sich mit dem herzoglichen Pfleger der anderen Burghälfte zunehmende Zwistigkeiten, bis Herzog Ludwig 1472 mit dem Clan handelseinig wurde und auch die Egloffsteinsche Hälfte für 4.400 Gulden erwerben konnte.

Für den Rest des 15. Jahrhunderts blieb die Burg daher Sitz eines niederbayerischen Pflegamts. Mit dem Erlöschen der Landshuter Linie der Wittelsbacher und dem Streit um das Erbe zwischen der Linie Bayern-München und den Pfalzgrafen endete 1504 dieses Kapitel der Burggeschichte. Am 13. Juni ergab sich die Burgbesatzung den Nürnberger Söldnern, die im Zuge der Reichsexekution gegen die pfälzischen Truppen kämpften. Nach Verhandlungen mit Herzog Albrecht IV. von Bayern, der auf das Landshuter Erbe Anspruch erheben konnte, erwarb die Reichsstadt die Burg 1505 mit allen herrschaftlichen Rechten und richtete ein Nürnberger Pflegamt ein, das formal bis 1806 Bestand hatte. Allerdings nahm der Reichenecker Pfleger wie sein Engelthaler Kollege nur die Niedergerichtsbarkeit wahr, während die Hochgerichtsbarkeit dem Amt Hersbruck vorbehalten blieb.

Der Burg kamen nach dem Ende des Landshuter Erbfolgekrieges und der erheblichen Erweiterung des reichsstädtischen Territoriums nicht nur neue administrative Funktionen zu: Aufgrund ihrer relativen Nähe zu den Territorien der Kurpfalz und der Jungen Pfalz nahm sie in der frühen Neuzeit zunehmend den Charakter einer Festung an, wenn sie auch nicht in dem Maße der neuzeitlichen Fortifikationskunst unterworfen wurde wie das westliche Gegenstück Lichtenau. Zuvor musste sie allerdings im Zweiten Markgrafenkrieg am 18. Mai 1552 eine kampflose Einnahme durch feindliche Söldner hinnehmen, nachdem sich der Pfleger Stephan Paumgartner kurz zuvor in Sicherheit gebracht hatte. Die Feste wurde gründlich ausgeplündert, wobei sich auch die Bevölkerung der umliegenden Orte nicht zurückhielt. Diese Ereignisse waren jedoch nicht mit dem Ausgang des zweiten markgräflichen Zuges im Frühjahr des darauffolgenden Jahres zu vergleichen: Am 11. Mai 1553 folgte eine weitere Einnahme, bei der die Burg ausgeplündert und hernach völlig ausgebrannt wurde. Auf 13.200 Gulden wurde der Schaden später geschätzt.

Erst 1559 begann die unter den Kriegsfolgen leidende Reichsstadt mit dem Wiederaufbau, der mit Bauholzbeschaffungen und Planungen unter den leitenden Stadtzimmermeistern Jörg Weber und Barthel Grolock begann [vgl. Lauf, Velden] und im Wesentlichen bis 1564 andauerte. Besonders aufwändig gestaltete sich der Ausbau der Zwingeranlagen und die Instandsetzung des Bergfrieds, dessen Mauerwerk erheblich erneuert werden musste. Er verlor sein bisheriges, von vier großen Zinnen oder vielleicht auch offenen Scharwachttürmchen geprägtes Dach und erhielt ein gedrungenes Zeltdach.

Der Wiederaufbau, der natürlich die erhaltenen massiven Teile nach Möglichkeit integrierte, änderte an der Struktur wenig: Am nordwestlichen Eck der vierflügeligen Hauptburg blieb das dreigeschossige Hauptgebäude mit einem großen Kellergewölbe im Erdgeschoss und den Obergeschossen für die Amtsräume und die Pflegerwohnung. Ihm schloss sich nach Nordosten ein zweigeschossiger Flügel an, unten mit gewölbten Wirtschaftsräumen, oben mit Kammern. Der etwa in nord-südlicher Firstrichtung anstoßende Westflügel, der weitere Räume für den Pfleger beherbergt haben dürfte, endete südlich mit dem inneren Torhaus. Der parallel stehende Ostflügel war ein Wirtschaftsbau, wo sich im Erdgeschoss die Stallungen und der Stadel sowie im Ober- und in den Dachgeschossen große Lagerböden befanden. Der schmälere Südflügel wurde im 18. Jahrhundert als der „Stückboden“ bezeichnet: Hier war demnach das Waffenarsenal untergebracht, wo auch die Geschütze („Stücke“) lagerten.

Die Stelle der 1398 untergegangenen Burg auf dem Sporn des Burgberges war in die Zwingeranlage integriert, wobei die Fläche als Pflegergarten diente und an der nördlichen Spitze mit einem Garten- oder Sommerhäuschen bebaut war. An der westlichen Flanke der Zwingermauer war entlang des Torweges, der mit dem mittleren Torhaus abschloss, seit 1702 die lange, schmale Kaserne angebaut. Vor der inneren Zwingermauer lag südlich bis südöstlich, gegen die Hochfläche, ein gewaltiger innerer Graben, dem eine Schildmauer, das erste Torhaus und der äußere Graben vorgelagert waren. Die südwestliche Flanke der Burg war mit einer äußeren, mit Basteien verstärkten Zwingerbefestigung gesichert.

In den Jahrzehnten danach musste die Reichsstadt viel für den laufenden Bauunterhalt und die ständigen Verbesserungen der Verteidigungsanlagen aufbringen, vor allem für Reparaturen von Wehrmauern in den 1690-er Jahren und im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges ab 1702. Die Zeugkammern waren mit einem ansehnlichen Arsenal gefüllt: 1708 waren für die acht Geschütze und acht großen Doppelhakenbüchsen, 30 Musketen und 100 Flinten größere Mengen Eisen- und Bleikugeln verschiedener Größen, Kartätschen und Handgranaten sowie zahlreiche Blankwaffen auf der Burg. Die Pulvervorräte wurden im Bergfried oder Hauptturm aufbewahrt, der auch das Untersuchungsgefängnis des Amtes barg. In der Nacht vom 11. auf den 12. Mai 1709 wurde das Pulverlager dem Turm zum Verhängnis, als ein Blitzschlag die Vorräte zur Explosion brachte. Das obere Drittel des Gebäudes wurde völlig zerrissen, die umliegenden Wohngebäude, vor allem die Fachwerkwände, schwer beschädigt. Bis 1712 dauerten die Reparaturarbeiten an, wobei der ruinierte Turm abgetragen wurde.

Bis Anfang der 1790-er Jahre hielt der Bauunterhalt auf hohem Niveau an, bis er 1796 mit dem Abzug des letzten Pflegers Friedrich Karl Christoph Scheurl von Defersdorf nach Hersbruck, der im Zuge einer Verwaltungsreform auch das dortige Kastenamt übernahm, fast völlig eingestellt wurde. Die schon 1792 festgestellten Dachschäden wurden nicht mehr behoben, sondern durch die teilweise Abnahme von Dachziegeln 1802 bis 1804 noch verschlimmert. Brandversicherungsbeiträge wurden für das Pflegschloss seit 1804/05 nicht mehr bezahlt.

Nach der Eingliederung Nürnbergs in das junge Königreich Bayern wurde die Burg auf Anordnung des königlich-bayerischen Rentamtes Hersbruck mehr oder weniger ausgeschlachtet: Fenster, Türen, Öfen und sogar Dielen wurden ausgebaut und verkauft. 1809 wurden auch die Gebäude zum Verkauf angeboten, wobei den Käufern der Abbruch freigestellt wurde. Den größten Teil der ehemaligen Feste ersteigerte der Eschenbacher Maurermeister Johann Georg Linnert, der im Herbst 1810 mit Abbrucharbeiten und der Verwertung des gewonnenen Baumaterials begann. Dies wurde offenbar nach einiger Zeit eingestellt, denn in der Zeit um 1840 waren von der Burg noch hoch aufragende Ruinenteile zu beobachten. Deren Verfall schritt jedoch im 19. und 20. Jahrhundert voran, auch weil sie über Jahrzehnte hinweg zur Beschaffung von Bausteinen missbraucht wurden. Gleichwohl haben sich bis heute große Teile der Zwingeranlagen und des inneren Schlosses erhalten, die allerdings akut vom völligen Verfall bedroht sind. Es ist zu befürchten, dass eines der für Ostfranken bedeutendsten Geschichtszeugnisse noch in unseren Tagen weitgehend untergehen wird. Besonders verhängnisvoll wirkte sich aus, dass nach etwa 1850 der Neubau von Wohnhäusern im Ruinengelände genehmigt wurde, wofür man einerseits selbstverständlich Baumaterial vom Ruinenbestand heranzog, andererseits ein konservatorisch angemessenes Nutzungskonzept nachhaltig verhinderte. Bis heute hat sich auch das so genannte Jägerhaus erhalten, das um 1650 am äußeren Torhaus angebaut worden war. Das Torhaus selbst und auch noch größere Reste der Kaserne sind irgendwann nach 1935 bzw. 1950 beseitigt worden.

Quellen


StAN Rst. Nbg., Salbücher 36. Rst. Nbg., Rechnungen des Markgräflichen Krieges Nr. 96.

HallerA Henfenfelder Archiv, ungeordneter Bestand, vorläufige Aktennr. A 3408.

Gelegenheit, Nr. 998.

Lehnbuch von 1331, S. XXXII-LXXI.

NUB Nr. 262, 288, 332, 386.

Literatur


HAB Lauf-Hersbruck, S. 5-16.

KDM Hersbruck, S. 246-251.

Schlunk, Andreas: Wernto von Reicheneck, Dompropst zu Regensburg und Bischof zu Bamberg (ca. 1293-8.4.1335), Teil I: Als Domkanoniker in Regensburg (1309–1328). In: MANL 54 (2005), Heft 1, S. 31-38.

Stadtlexikon Nürnberg, S. 871 f.

Voit, Gustav: Reicheneck (= Schriftenreihe der ANL Bd. 38). Nürnberg 1989, mit zahlreichen historischen Abbildungen und Fotografien im Anhang.

Ders., Grundherrschaften, S. 14-33.

Ders., Pegnitz, S. 153-203.


 



Abbildung

Pflegschloss Reicheneck im Jahre 1794, Kupferstich von F. A. Annert (StadtA Lauf)

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